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mach dein Unternehmen KI-relevant mit thinknewgroup

In einer digitalen Landschaft, in der KI-Tools wie ChatGPT das Ruder übernehmen, zählt jede Sekunde. Wir bei ThinkNewGroup haben uns eine Frage gestellt: Wie gut kennt ChatGPT eigentlich dein Unternehmen? Wenn du darauf keine klare Antwort hast, ist es höchste Zeit für eine Veränderung.

Seit KI-Tools den Zugang zum Internet haben, nutzen Menschen sie zunehmend als ihre erste Anlaufstelle – nicht nur für schnelle Antworten, sondern für alles, was tiefer geht. Das Problem? Viele Suchanfragen in KI-Tools sind so spezifisch und detailliert, dass traditionelle Suchmaschinen und Websites ins Schwitzen kommen. Hier kommen wir ins Spiel.

Bei ThinkNewGroup dreht sich alles darum, deinem Unternehmen die Bühne zu geben, die es verdient. Wir packen das Thema an der Wurzel an: Wir verbessern nicht nur deine Online-Präsenz, sondern stellen auch sicher, dass KI-Tools wie ChatGPT dein Unternehmen nicht nur kennen, sondern als top-relevant einstufen.

Das Geheimrezept? Eine Mischung aus technischer Raffinesse und einem tiefen Verständnis dafür, was dein Unternehmen einzigartig macht. Unser Team aus erfahrenen Profis analysiert, plant und handelt – und das alles, damit du genau dort sichtbar wirst, wo deine potenziellen Kunden bereits nach dir suchen.

Also, ist dein Unternehmen bereit für den Sprung in die KI-Zukunft? Lass es uns gemeinsam herausfinden. Nimm Kontakt mit uns auf und lass uns mit einer umfassenden Analyse deiner aktuellen Situation starten. Es ist Zeit, dass ChatGPT und Co. nicht nur von dir wissen, sondern dich als den Place-to-be in deinem Bereich ansehen.

Bist du dabei? Die Zukunft wartet nicht – und wir auch nicht.

Künstliche Intelligenz, ChatGPT, digitale Sichtbarkeit, KI-Relevanz Unternehmensreputation, KI-Optimierung, ThinkNewGroup, digitale Transformation, Suchverhalten, Technologieinnovation.

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thinknewgroup denkt und gestaltet POS-Auftritt von Weinfreunde neu

wir freuen uns die erfolgreiche Entwicklung und Implementierung des neuen Point-of-Sale (POS)-Auftritts für Weinfreunde, dem führenden Online-Weinhändler, bekannt zu geben. Diese innovative Initiative befindet sich nun in der Testmarktphase und ist darauf ausgerichtet, das Einkaufserlebnis für Weinliebhaber zu bereichern und zu personalisieren.

In enger Zusammenarbeit mit Weinfreunde hat Thinknewgroup eine maßgeschneiderte POS-Strategie entwickelt, die die einzigartige Markenidentität von Weinfreunde widerspiegelt und gleichzeitig die Bindung zu den Kunden durch eine verbesserte Einkaufsumgebung stärkt. Der neue POS-Auftritt umfasst kreative Regalstopper, ansprechende Displays und innovative Features, die darauf abzielen, die Kundeninteraktion zu steigern und die Produktpräsentation zu optimieren.

Ein besonderes Highlight des neuen Konzepts ist der Einsatz von speziell entworfenen Stickern, die auf den Weinfreunde-Empfehlungen basieren. Diese Sticker dienen als Qualitäts- und Vertrauenssiegel und helfen den Kunden, exzellente Weine direkt im Handel zu identifizieren. Die Einführung dieser Sticker ist ein Kernstück der Strategie, um Vertrauen und Expertise zu vermitteln und gleichzeitig den Kunden eine Orientierungshilfe im vielfältigen Weinangebot zu bieten.

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WIR LADEN EIN ZUR FUTURE NFT & KI ART NOW AM 20.4.23

OPENUNG AM 20.4.23 - AB18UHR BEI WAYRA, DEM INNOVATION-HUB IN MÜNCHEN

Wenn sich Innovatoren wie allyoucanart, Wayra thinknewgroup und Mia Min zusammentun, dann passiert bahnbrechendes: Eine Digitalausstellung ´mit weltweit angesagten Künstler*innen in NFT, AR und KI-Kunst in München

Die Kunstszene ist im Wandel. Mit der fortschreitenden Digitalisierung drängen auch immer mehr innovative Kunstformen in den Vordergrund. Vor diesem Hintergrund haben sich die Kunstgalerie ALL YOU CAN ART, der Technologie-Innovator Wayra und thinknewgroup als Branding Experte zusammengetan, um die bahnbrechende Ausstellung "Future NFT & KI Art Now" zu präsentieren, die am 20. April 2023 in München im Innovations Hub bei Wayra in der Kaufingerstrasse 15 als OPENING stattfinden wird. Erleben Sie die neuesten Trends in NFT (Non-Fungible Token), AR (Augmented Reality) und KI-Kunst (Künstliche Intelligenz).

Als Innnovationstreiber gibt thinknewgroup damit gleichtigzeitig seine neue Dienstleistung im Bereich der NFT-basierten Werbung und Markenbildung bekannt.

Neben der Ausstellung wird es auch einen Vortrag und eine Diskussionsrunde moderiert von Gabi Lück, CEO thinknewgroup, zum Thema NFT und KI-Kunst geben. Dabei werden Experten wie u.a. Tanja und Jochen Hirschfeld, Woody Mert und Bonfire, aus der Kunst- und Technologiebranche ihre Perspektiven teilen und Einblicke in die Zukunft dieser aufstrebenden Kunstformen geben. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich direkt mit einigen der Künstler/innen zu treffen und mehr über ihre Werke zu erfahren. Zudem wird es auf dem Event die Möglichkeit geben, einige ausgewählte Werke exklusiv zu erwerben. Diese Kunstwerke sind nicht nur ein Symbol für den technologischen Wandel in der Kunstwelt, sondern auch eine Investition in die Zukunft.

Die Veranstaltung wird von ALL YOU CAN ART, thinknewgroup  und Wayra gemeinsam organisiert und ist ein einzigartiges Erlebnis für alle Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber sowie Technologie- Enthusiastinnen und -Enthusiasten. Die Ausstellung "Future NFT-KI Art Now" wird am 21. April 2023 in der Galerie ALL YOU CAN ART fortgesetzt, wo sie voraussichtlich bis zum 6. Mai 2023 zu sehen sein wird. Dabei erwartet die Besucher eine Kombination aus physischen und digitalen Kunstwerken, welche eine immersive und einzigartige Erfahrung bieten.

Gabi Lück, CEO thinknewgroup: "wir haben erkannt, dass NFTs eine aufregende neue Möglichkeit bieten, um Markenbekanntheit zu steigern und die Zielgruppe zu erreichen. Unsere Dienstleistungen umfassen die Erstellung einzigartiger und limitierter Sammlerstücke als NFTs, die als Verkaufs- oder Auktionsgegenstände genutzt werden können. Wir helfen auch bei der Kreation von virtuellen Welten, die es Benutzern ermöglichen, mit der Marke zu interagieren und ein einzigartiges Erlebnis zu genießen.

Darüber hinaus bieten wir auch die Erstellung von Werbung als NFTs an, die in verschiedenen Werbekanälen verwendet werden können, um die Markenbekanntheit zu steigern und die Zielgruppe zu erreichen. Wir unterstützen auch Marken bei der Einführung von Belohnungen und Anreizen in Form von NFTs, um die Markenbindung zu stärken und die Nutzer zu motivieren, mehr mit der Marke zu interagieren.Wir sind stolz darauf, diese aufregende neue Dienstleistung anzubieten und freuen uns darauf, mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten, um einzigartige und unvergessliche NFT-basierte Erlebnisse zu schaffen. 

DIE KOSTENLOSEN TICKETS ZUR OPENING-FEIER SIND LIMITIERT - DAHER EINLASS HIER NUR MIT FRÜHZEITIGER ANMELDUNG MÖGLICH ÜBER : g.lueck@thinknewgroup.com oder hi@allyoucanart.de

Bild: Künstler Woody Mert

P.S.:Spannend auch die exclusive Fashion- & Tech Accessories Produkte von MIA MIN Milano, die uns mit Screens unterstützen.


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Mann, fürchte dich nicht - das neue Buch zum Female-Mindshift von Gabi Lück jetzt im Handel

Gabi Lücks Buch "Mann, fürchte Dich nicht - gemeinsam mit mehr weiblichem Bewusstsein die Welt verändern“ ist im Mai 22 erschienen und ein Must-Read für alle, die unsere Gesellschaft und Wirtschaft mitgestalten, diese besser und neu nutzen möchten, mit neuen Möglichkeiten und Chancen für die Zukunft.

Ob Werbe-oder Marketingleiter/in, Selbstständige, Unternehmer/in, Personalleiter/in, Start up, oder oder oder, für jeden interessant!

Denn: Unsere Welt denkt und handelt weitgehend männlich. Konkurrenzdenken, Wettbewerb und

Ellbogenmentalität stehen dadurch ganz oben in der Agenda. Das betrifft die Wirtschaft ebenso, wie Politik und unser gesellschaftliches Miteinander.Diese Haltung führt unweigerlich zu einem Kollaps, der bereits jetzt beginnt, wenn wir einen Blick auf die Krisenherde dieser Welt werfen.

Was wir jetzt benötigen, ist ein Mindshift, um uns stärker dem weiblichen Denken zuzuwenden und ein notwendiges Umdenken einzuleiten. Besser spät als nie. Dabei geht es nicht um ein Dominanzsystem von Frau und Mann, sondern um die weiblichen und männlichen Anteile, die jeder in uns trägt.

Gabi Lück zeigt auf, wie sich die Polarisierung stoppen lässt und stattdessen diese Kräfte miteinander verbunden werden können.

Auch Phänomene wie 90 % aller Werbebudgets ohne Effekt hinaus geworfen werden, werden hier erklärt.

Lest selbst oder bestellt hier:

https://mentoren-verlag.de/werke/mann-fuerchte-dich-nicht/

#femalemarketing #femaleshift #entrepreneurship #femaleentrepreneur #humanressources #neuesdenken #umdenken #weltneudenken

#mentorenverlag #neuerscheinung #buchvorstellung #gabilueck #mannfuerchtedichnicht

THINK NEW MINDSHIFT

JETZT IM HANDEL

THINK NEW MINDSHIFT JETZT IM HANDEL

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Gabi Lück als Speakerin beim Marketing for Future Award -Deutschlands erstem Preis für klimapositives Marketing.

Bislang fehlte eine Anerkennung für Marketing- und Kommunikations-Entscheider/innen, die ihren unbestritten großen Einfluss auf die Öffentlichkeit dazu nutzen, den Klimawandel aufzuhalten.

Auch wenn das manchmal im Konflikt zu ihrem kommerziellen Auftrag der Absatzförderung steht. Der Award findet  Beispiele, die nicht nur zeigen, wie es geht, sondern vor allem auch, dass es sich lohnt! So sind die Gewinner Cases des M4F Awards 2021 der beste Beweis, dass Erfolg im Klimaschutz einen Erfolg im Businessplan nicht ausschließt. Im Gegenteil: Eine klimapositive Haltung ist Sprungbrett für mehr Herz in der Relevanz, mehr Spitze in der Kreation, mehr Kante in der Differenzierung  und – richtig gemacht – für mehr Glaubwürdigkeit in der Kundenwahrnehmung.

Gabi Lück: „Aufgrund veralteter Systeme sind hier noch viele Hürden in der Industrie und Wirtschaft  zu nehmen auch und vor allem im Mindset.  Dies war der Grund mit dem frisch gegründeten Mentorinnen Kollektiv den https://www.Metaphysical-Business-shift.com  ins Leben zu rufen, um hier ein energetisches Neudenken einzuleiten.“ 

Sehen Sie hier Gabi Lück exclusiv im Interview  und hier geht’s zum Award- https://www.klimapositivesverhalten.org/m4f-award-21

Ist Dein Unternehmen schon auf dem Weg zum mehr Nachhaltigkeit? Lass uns gemeinsam neudenken. Wann wollen wir darüber sprechen?

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unsere markenexpertin Gabi Lück im Handelsblatt zur neuen Porsche Strategie weibliche Zielgruppe

Positionierungsexpertin Gabi Lück wurde vom HANDELSBLATT zu der Strategie von Porsche befragt, was das Thema weibliche Zielkundin betrifft: Anbei nun die wesentlichen Zitate des Artikels:

“Der Topmanager mit französischen Wurzeln steuert in der Kundenkommunikation um. „Das wird für eine maskuline und puristische Marke wie Porsche ein echter Spagat“, prophezeit Gabi Lück, Geschäftsführerin der Münchener Werbe- und Marketingagentur Think New Group. Denn Frauen gehe es um mehr als das Auto. Sie interessiere auch das Umfeld, Nachhaltigkeit und Klimaschutz seien ihnen wichtig.

„Frauen sind Anspruchs-Maximierer auch im Detail, wenn auch nicht unbedingt im Inneren des Motors. Sie haben ein sensibles Radar für blinde Flecken. Die Variationsmöglichkeiten bei Porsche gehen da in die richtige Richtung. Aber ob „Frozen Berry“ die richtige Farbe ist, wage ich zu bezweifeln“, sagt die Expertin.

Markenexpertin Lück: „Bei Frauen kommt es auf die Ansprache an. Sie interessieren sich nicht so sehr für die Zehntelstelle hinter dem Komma bei der Beschleunigung von null auf 100 Stundenkilometer.“ Wichtiger sei für sie, dass der Wagen sicher sei, weil er schnell beschleunigen kann, etwa beim Einfädeln auf der Autobahnauffahrt und beim Spurwechsel, ohne dabei ins Schleudern zu kommen.

Nur etwa jeder achte Porsche wird in Deutschland an eine Frau verkauft. Porsche-Modelle speziell für Frauen planen die Zuffenhausener dennoch nicht. „Das widerspricht unserer Philosophie, die generell Träume erfüllen möchte“, sagt von Platen.

Pilot-Studios wurden im März in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi und im taiwanesischen Tainan eröffnet. Die Ziele sind hoch: „Wir wollen Teil des urbanen Lebens werden.“ Ein spezielles Gastronomiekonzept soll einen Rahmen schaffen, „in dem man sich wohlfühlen kann, und zeigen, dass Porsche mehr ist als Auto. Nach dem Motto: Da gehe ich gern mal auf einen guten Kaffee vorbei und schau mir dabei vielleicht einen lokalen Künstler an, der gerade bei Porsche gastiert.“

Sollte diese Methode bei den jüngeren Kunden nicht ziehen, könnten die Bemühungen dennoch nicht ganz umsonst sein. „Eine stimmige, entspannte Atmosphäre kommt tendenziell auch bei Frauen gut an“, weiß Werbeexpertin Lück..

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-porsche-steigert-absatz-um-ein-drittel-frozen-berry-soll-mehr-frauen-anlocken/27101342.html?ticket=ST-3173302-dRF2MmdT7m0Sj4ksLE5f-ap3

2021 Porsche Taycan – Frozen Berry Metallic

2021 Porsche Taycan – Frozen Berry Metallic



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WERBER VERSTEHEN DIE FRAUEN NICHT. EXPERTIN GABI LÜCK IM DPA INTERVIEW IN #SZ, #FAZ #RTL #ZEIT #WELT

Frauen, unverstanden von den Werbern und der Industrie. Was Frauen wollen, haben viele Unternehmen nach Ansicht von Marketing-Expertinnen nicht verstanden. «Mehr als 90 Prozent der Frauen fühlen sich von der Werbung nicht angesprochen», sagt die Geschäftsführerin der Münchner Marketingagentur thinknewgroup, Gabi Lück.

«Es ist zu krachend, nicht subtil genug». Die Bedürfnisse der Frauen werden immernoch klischeehaft bedient und stereotypen Rollen gezeigt. Ein Hoch auf alle Neudenker und Experten und die Verbreitung über die DPA durch ganz Deutschland. Nicht nur in der Zeit, Spiegel, Handelsblatt, Süddeutschen, FAZ, Welt, Absatzwirtschaft, Finanznachrichten, T-Online, RTL, sondern bis zum kleinen Onlinenews-Portal , Radiosender und Lokalblatt. Das finden wir ganz wunderbar.


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GABI LÜCK IM W&V EXCLUSIV-INTERVIEW: DIE GENERATION X UND Y TICKEN WEIBLICHER

Niemand in der Agenturwelt hat den "Female Shift" früher erkannt als Gabi Lück, Gründerin der Think New Group. Im Interview erklärt sie, wie man alte weiße Männer für das Thema gewinnen kann.

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Sie haben sich seit der Agenturgründung 1999 ganz dem "Female Shift" verschrieben: Was hat sich in Werbung und Marketing seither zum Positiven verändert?

Dass das Thema polarisiert. Und dass es Sprengstoff hat. Die Agenturbranche ist immer noch überwiegend im alten, männergeführten Modell unterwegs, von den Strukturen und Inhalten her. Die Frauen sind immer noch in der Minderheit, auch was die Entscheiderpositionen betrifft. Wie sehr das weibliche Thema nahezu wie ein bedrohlicher Säbelzahntiger auf die Männer wirkt, ist mir durchaus bewusst. So wurden schon oft Vortragstitel von mir umgemünzt, so dass sie für Männer annehmbarer erscheinen, etwa beim Rotarier Club im Bayerischen Hof. Da wurde aus dem Titel "Die Zukunft wird weiblich" plötzlich "Die Zukunft wird weiblich und bleibt doch männlich". Ich hab mein Okay gegeben, da ich ja gerade Männer für dieses Thema öffnen möchte.

Dadurch ist mir bewusst geworden, dass das Thema in Deutschland noch immer einen Machtkampf auslöst, den ich gar nicht möchte. Deswegen müssen wir uns Gedanken machen, wie wir dieses Bild vom bedrohlichen Säbelzahntiger hinter dem ganzen Thema in Luft auflösen. Denn darum geht es nicht. Die Quoten sorgen schon für genug Zunder und Missstimmung.

Es geht vielmehr darum, dass weibliche Werte längst gesamtgesellschaftlich geworden sind und Menschen und Kunden eine Sehnsucht haben nach Miteinander, Nähe, Nachhaltigkeit, Sinn und Gemeinsamkeiten. Nach holistischen Sichtweisen und Zusammenhängen, nach einem "Wir-Gefühl", nach Sharing, nach Offenheit und Vielfalt. Das hat zu tun mit dem emotionalen Wertewandel. Die neue Generation X und Y tickt weiblicher. Teilweise wird schon versucht, diese relevant anzusprechen, aber hier gibt es noch viel Optimierungs-Potenzial. Denn: Wenn sich 91 Prozent der Frauen von der allgemeinen Werbung nicht verstanden oder angesprochen fühlen (laut Greenfield Online) - und das obwohl Frauen zu über 80 Prozent die treibenden Einkaufsentscheider sind - weist das ja eine deutliche Diskrepanz auf. Weil es an tieferliegendem Motiv- und Insightwissen fehlt.

In welchen Branchen besteht besonderer Handlungsbedarf?

Die Möbelbranche ist zum Beispiel noch sehr verkrustet, was das betrifft. Betrachtet man die Werbung vieler Möbelhäuser, dann begegnet der Kundin hier neben "19 Prozent Mehrwertsteuer geschenkt" und "30-Prozent-Jubiläumsrabatt" vor allem eine "Alles muss raus"-Anbell-Mentalität. Und das überholte, alte Hausfrauen-Rollenbild oder die Frau als Deko-Objekt. Das Thema Diversity ist hier noch ganz wenig vertreten. Ein Grund, warum wir für die Polster-Designermöbel-Marke Ewald Schillig genau dieses Thema besetzt haben. Denn wir haben längst eine Patchwork Society, in der das genormte stereotype Paar-Bild von Mann und Frau überholt ist.

Die Möbel- und die Modebranche sind sehr stark Rotstift-getrieben und strotzend vor Selbstüberschätzung bei der Beibehaltung alter Muster. Sie sind noch weit davon entfernt, darüber nachzudenken, wie  die  Kundschaft in aller Tiefe über das Unternehmen emotional als Marke denkt. Da wird viel zu wenig hinterfragt. Es wird oft stark nach eigenen Kriterien oder nach denen der Konkurrenz gewertet. Sprich: Der Blick geht zurück oder zur Seite, aber wenig bis kaum nach vorne.

Fokusgruppen und emotionaler Insight und Trendradar sind hier noch eine Seltenheit. Auch die Wertschätzung von Kreation und Markenentwicklung als solcher. Bei vielen Möbelhäusern werden die Blättchen und Magazine der Konkurrenz fleißig gesammelt und dann für gut Befundenes munter übernommen. Allein wenn man sich die Logos und Farben der Möbelhäuser anschaut, sind die meisten rot und das fast auch noch im gleichen Pantone-Ton.

In der Modebranche sind es die Models und hippen Fotografen, die von einem Label zum anderen weitergereicht werden. Von einer Markenidee weit entfernt. Sprache ist ja auch immer eine Differenzierung: Wie weiblich oder männlich spricht die Marke? Und mit welcher emotionalen Tiefe? In der Mode geht das über die Kollektionsthemen oft nicht hinaus. Dabei sind wir Frauen doch gerade für eine ganzheitliche Sicht und wollen als Menschen wahrgenommen werden und nicht als wandelnde Kleiderstangen.

Sie plädieren für emotionales Storytelling, für eine Kommunikation mit Herz. Was sind Ihre Lieblingsbeispiele?

Mein Lieblingsbeispiel ist die Marke Dove, weil sie für uns Frauen wirklich eine Lanze gebrochen hat, indem sie uns von diesem Schönheitsdruck befreit hat und gezeigt hat, dass jede Frau schön ist. Wir hatten so eine Kampagne schon vorher mal einer Kosmetikmarke vorgeschlagen, aber leider war kein Mut dafür da. Man glaubte immer, die überretuschierte Perfektheit verkauft besser. Aber das Gegenteil ist der Fall. Wirklich mal echte Frauen zu zeigen und nicht diese ganzen Modelmaße, Heidi Klum und Co. Dove lebt dieses Thema "Wahre Schönheit" nachhaltig mit ihren "Real Beauty"-Workshops - eine brilliante Markenkonzeption.

https://www.youtube.com/watch?v=KN2yunRynks&feature=emb_rel_err

Gleich dahinter die Idee von Always: Was bedeutet es für dich, sich "Like A Girl" (wie ein Mädchen) zu verhalten? Und wie werden wir auch noch später von dieser Vorstellung geprägt?

https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=XjJQBjWYDTs&feature=emb_logo

Berührend finde ich zudem den Merci-Spot mit Yvonne Catterfeld n dem sie über sinnhafte Werte wie Liebe und Dankbarkeit spricht: "Jedes Dank macht Dein Leben ein bisschen schöner.”

https://www.youtube.com/watch?v=z60djioAxps&feature=emb_logo

Auch der gut vier Jahre alte Edeka-Weihnachtsspot #heimkommen war sehr herzerwärmend und hat die Tränendrüse angeregt.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=98&v=V6-0kYhqoRo&feature=emb_logo

Oder Ikea mit seiner Work-Life-Sleep-Balance-Kampagne - und aktu”Auch der gut vier Jahre alte Edeka-Weihnachtsspot #heimkommen war sehr herzerwärmend und hat die Tränendrüse angeregt.

Oder Ikea mit seiner Work-Life-Sleep-Balance-Kampagne - und aktuell mit dem Beispiel "Pax - Paartherapie":

Weibliche Werte gewinnen an Relevanz: die Suche nach sinnstiftenden Erfahrungen, der verstärkte Blick nach innen, eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Warum leben wir nicht längst in einer besseren Welt? Es scheint ja gerade so manches zu Bruch zu gehen…

Das könnte eine Frage sein von: Ist das Glas halbleer oder halbvoll? Wohin ich meine Energie lenke, das erscheint mir real, dem gebe ich die Kraft zu wachsen und zu materialisieren, schon allein nach quantenphysikalischen Gesetzen.

Klar ist, dass uns Inselpolitik und das Ignorieren des Klimawandels nicht weiterbringen.

Vergleicht man das Thema mit dem aktuellen Coronavirus, dann ist das auch ganz stark energetisch und eine mediale Verbreitung von Angst und Panikmache. Angst war noch nie ein guter Ratgeber und es ist eine Frage, worauf ich meine Energie lenken möchte. Wie wäre es hier mit dem Immunsystem "Stärke" und dass ich eine gute Energie weitergebe. Denn Angst verbreitet Angst und manifestiert Angst und macht dadurch erst recht keine positive Energie. Auf was wollen wir den Fokus legen? Wo kann ich als Mensch Dankbarkeit und Liebe zeigen und Positives weitergeben? Wo und wie kann ich diese Energien, diese weiblichen Attribute der Fürsorge und des Miteinanders teilen und stärker fördern? Jeder Mensch hat ja beide Seiten in sich und kann beides ausdrücken, aber wir leben in unserer westlichen Welt sehr stark vom Kopf, vom Verstand und von der Leistung geprägt.

Wie finden Sie eigentlich das Cynthia-Nixon-Video?

Das  Video und die Aussagen finde ich hammergut und wichtig: Die Frauen von dem "Müssen" und dem "Druck des Seins" zu befreien. Den Absender des Videos - das Magazin Girls Girls Girls - das sich hier mit einem feministischen, modernen Frauenbild brüsten will, finde ich dagegen unglaubwürdig, da dieses Magazin ja im Prinzip genau solche Bilder - abgehungerte Models, Überschönung, Perfektheit, Vergewaltigungs-Foto-Symbolik - zeigt.

Kürzlich ist das erste Finanzmagazin speziell für Frauen erschienen. Auf dem Cover: Sara Nuru, frühere Siegerin bei "Germany's next Topmodel". Ist das der richtige Weg?

Wenn ein Magazin schon im Namen das Thema "Courage" trägt, erwarte ich für ein neues Finanzmagazin etwas Charismatisches mit Tiefgang - und nicht die Oberflächlichkeit, die man sich mit dem Model und dem Kontext von "Germany's next Topmodel" anhängt. Heidi und Co stehen für einen bestimmten Body-Mass-Index. Für ein sinnhaftes, modernes Frauenbild mit dem Thema Mut sind sie zu kurz gegriffen. Wo ist da ein Storytelling? Ein Erzählen von "Wer bin ich, wenn ich dieses Heft kaufe?" Wo soll da eine Identifikation stattfinden und mit welchem Publikum? Die Herausgeber sollten ihre Zielleserinnen genauer studieren.

Beim Thema "Frauen und Karriere" ist oft von "Soft Skills" die Rede, die als Schlüsselqualifikationen immer wichtiger werden. Ist so eine Kategorisierung zielführend? Oder werden da nicht neue, geschlechtsspezifische Schubladen aufgemacht?

Es gibt männliche und weibliche Attribute. Wenn man sich die "Limbic Map" der Gruppe Nymphenburg anschaut (Limbisches Motiv Universum), dann gibt es da einen hormonell gesteuerten Testosteron-Bereich rund um das Thema Jagd, wo es um Erobern geht. Und es gibt einen Bereich um die Themen Fürsorge, Herzlichkeit, Gemeinschaft, Gesellschaft und Zusammenhalt, der weiblich ist. Soft Skills sind in der Regel eher empathische, weibliche Attribute. Sicher gibt es auch Männer, die mehr Soft Skills haben als so manche Frauen, aber wir gehen hier von der tendenziell größeren Veranlagung aus.

Der emotionale Wertewandel zeigt aber, dass die neuen Generationen anders ticken und dass Männer mehr und mehr ihre weiblichen Seiten leben wollen, weil es für sie mehr Lebensqualität bedeutet, etwa im Hinblick auf Arbeitszeit und Elternzeit. Damit verbunden ist eine andere Energie - ein Wohlgefühl der Fürsorge, auch für sich selber. Darum gehen auch immer mehr Männer in Yogastudios, wo man anfangs nur Frauen gesehen hat. Gleichzeitig erobern immer mehr Frauen männliche Extremsportarten. Das ist ein entscheidender Punkt, der Unternehmen dazu veranlasst, neu über Arbeit und Zeit nachzudenken und sich hier anzupassen. Sonst werden sie in Zukunft kein qualifiziertes Personal bekommen.

Zur Kategorisierungs-Frage gibt es natürlich auch Gender-Studies mit ihrer wissenschaftlich nicht belegbaren These, dass das Geschlecht sozial konstruiert sei und wo auch biologische Unterschiede weggeredet werden. Sicher ist an der Prägung und der sozialen Konstruiertheit vieles dran. Aber allein die Unterschiede im Bereich Gender-Medizin zeigen, dass zum Beispiel die Anzeichen eines Herzinfarktes bei Frauen und Männern nun mal anders ausfallen.

Was ist Ihr sehnlichster Wunsch anlässlich des Weltfrauentages?

Mein sehnlichster Wunsch ist, dass sich das Thema männlich/weiblich vom Macht- und Bewertungsgerangel in ein einladendes Verstehen verwandelt. In die Einsicht, dass wir beides brauchen und das Weibliche mehr in uns allen integrieren.

Wenn wir anfangen, gut für uns selbst zu sorgen und achtsam mit dem Umfeld umzugehen: Wer sitzt mir gerade gegenüber, zum Beispiel in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Anblick vieler Menschen könnte man hier denken, das Grauen geht um. Der Blick weg vom eigenen Handy hin zur freundlichen Frage in Richtung Sitznachbar würde schon helfen auf dem Weg zu mehr Öffnung und mehr Miteinander. Eine Kampagne, die dem MVG vorliegt, wartet darauf, das Licht der Welt zu sehen.

Was zählt, ist die Wirkung - nach innen wie nach außen. Auch viele Frauen bewerten Frauen immer noch männlich.

Des Weiteren wünsche ich mir, dass sich die Lücke in Sachen gerechter Bezahlung endlich schließt und hier Gleichwertigkeit zwischen Mann und Frau herrscht.

Über Gabi Lück:

Gabi Lück ist Gründerin und Chefin der Agentur Think New Group in München. Seit Gründung ihrer Agentur im Jahr 1999 hat sie eine Mission: Die Integration weiblicher Werte in Marketing und Werbung. Lück gilt vor allem als Expertin für die Emotionalisierung von Marken.

Autor: Markus Weber

https://www.wuv.de/agenturen/die_generationen_x_und_y_ticken_weiblicher




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THINKNEWGROUP FREUT SICH ÜBER DEN 1.PLATZ VON EWALD SCHILLIG ALS TOPMARKE BEI TESTBILD

Ausgezeichnet: „Ewald Schillig“ ist „Top-Marke 2020 Haus & Wohnen“

TESTBILD zeichnet den Marken-Neuzugang der EuroComfort Group in der Produktkategorie „Sofas“ aus

Bocholt, 13. Mai 2020 Deutschlands Test-Magazin „TESTBILD“ hat die Premium- Marke „Ewald Schillig“ mit dem ersten Platz in der Produktkategorie „Sofas“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit Statista hat das Testmagazin „TESTBILD“ über 6.000 Konsumenten befragt. Die Bewertungskriterien: Qualität, Langlebigkeit, Funktionalität, Design, Nachhaltigkeit und Preis/Leistung. Erst im Januar hat die EuroComfort Group unter der Vertriebsgesellschaft Lück die Marke „Ewald Schillig“ mit einer neu ausgerichteten Kollektion gelauncht. Im Zentrum der neuen, selbstbewussten Wohnlandschaften: Polstermöbel mit vielfältigsten Funktionsmöglichkeiten und einem Design, das auf den Erkenntnissen aktuellster Trendforschungen beruht und durch die Agentur thinknewgroup gemeinsam mit den Farb- und Trendexperten von „ZukunftStil“ positioniert wurde. Herausgekommen sind drei Themenwelten mit einer deutlich weiblicheren, emotionaleren Note und dem Fokus auf „Time to Chill“.

Hierzu hatte thinknewgroup die Marke Ewald Schillig im Markt völlig neupostioniert und diese mehr auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten.  Gabi Lück GF, thinknewgroup: „In einer Partnerschaft trifft in der Regel die Frau die Entscheidung beim Möbelkauf. Viele neue Möbel sind material-leicht und auch für Frauen handlicher zu bewegen. Selbst die Multifunktionalität, zum Beispiel eines Sofas, welches von einem Sitzmöbel zu einer Liegewiese umgewandelt werden kann, ist auch dem Anspruch von Frauen zu verdanken, die unterschiedliche Nutzungseigenschaften von Möbeln heute erwarten. So steht Ewald Schillig für Entspannung in seinen vielfältigsten Funktionsmöglichkeiten. Entspannung, die in einer immer digitalisierteren und schnelllebigeren Welt mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Time to chill.  Ein Slogan, der unterstützt durch die Frage: „ Wer bist du, wenn Du entspannt bist? in den weiblichen Dialog mit seinen Publikum geht. Menschenzentriert, auf Augenhöhe. Kommunikation die öffnet. Dabei wird im bildlichen Storytelling die Vielfältigkeit der Entspannung zum Ausdruck gebracht, welche sich von dem gemeinsamen Kuscheln mit dem Hund oder Kindern , über Yogaposen bis hin zum bewußten Diversity Anspruch vollzieht. Bisher sind u.a. Farbige und küssende Männer in der Möbellandschaft ungesehen. Zeit auch hier sich der Zukunft zu öffnen und die natürliche Gelassenheit einer modernen selbstbewußten Marke zu zeigen, so die gemeinsame  entwickelte Diktion von der Eurocomfort Group und Gabi Lück, der Expertin für den emotionalen Wertewandel und Geschaftsführung der thinknewgroup  zum konzipierten  Markenkonzept für Ewald Schillig .

Ewald Schillig – Tradition trifft Trend-Design

Thomas Bußkamp, CEO der EuroComfort Group, freut sich über die Auszeichnung so kurz nach dem Markenlaunch: „Das Ergebnis der Umfrage durch „TESTBILD“ zeigt, dass wir die Traditionsmarke Ewald Schillig nach kurzer Zeit zu neuem Leben erwecken konnten und dies bei den Kunden erfolgreich ankommt. Die Marke ist für uns seit jeher das Synonym für Premium-Polstermöbel. Die neu gelaunchte Kollektion vereint Traditionshandwerk und ein modernes Trend-Design, basierend auf aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Diese Strömungen sind bewusst in das Design der neuen Kollektion eingeflossen, um die Menschen in den aktuellen Lebenswelten abzuholen. Gerade jetzt in der Corona-Krise messen viele dem Zuhause und den Möbeln einen noch höheren Stellenwert zu. Es geht darum, sich rundum wohlzufühlen.

Testbild Auszeichung Ewald Schillig, Eurocomfort Group, thinknewgroup.png

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Female Fokus in Koopera-tion mit all you can art für She's Mercedes

In Kooperation mit allyoucanart haben wir den Female Fokus im künstlerischen Bereich verstärkt und zeigen zur Weihnachtszeit und bis zum. 25.01.2020 bei MERCEDES in MÜNCHEN eine ganz besondere AUSSTELLUNG

WO : In der Mercedes Filiale München, Arnulfstrasse 61. Neudenkende Künstlerinnen für She´s Mercedes. Bedingt u.a. durch die Medien haben Männer, wie Frauen überwiegend eine männliche Sichtweise, oft sehen daher auch Frauen andere Frauen stark aus der männlichen gelernten und geprägten Sicht. Umso wichtiger wird es hier auch die unterrepräsentierte weibliche Perspektive im Kunstbereich ins Licht zu stellen.

Ausgestellt werden die bekannten Female Artistinnen Monika Kaiblinger und Astrid Stöfhas. Gezeigt und auch zu kaufen gibt es Portraitmalerei von Frauen sowie viele kleine Werke auf Leinwand, einzeln handveredelt mit Kunstharz oder in Acrylboxen. Wir freuen uns aufs alle Besucherinnen und wünschen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch!

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EMOTIONALER VERKAUFEN: GABI LÜCK IM EXCLUSIV-INTERVIEW MIT DER HAUSTEX.

Megatrend Feminisierung

Weiblicher denken, emotionaler verkaufen

München. Die Schlafbranche verschläft einen Teil ihrer Möglichkeiten, findet Marketingexpertin Gabi Lück. Denn die meisten Kaufentscheidungen werden von Frauen getroffen, doch in der Werbung finden sich die wenigsten wieder. Aber wie weckt man die weiblichen Kaufpotentiale ? Haustex sprach mit der Expertin für Marken-Emotionalisierung den Megatrend Feminisierung, neue Formen des Marketings und die Potentiale für die Schlafbranche.

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Neupositionierung der Schlaf- und Bettenmarke Dream Art  des GFM-Trend Verbandes

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Neupositionierung der Schlaf- und Bettenmarke Dream Art des GFM-Trend Verbandes

Die neue Webseite und Auftritt wird Mitte-Ende Mai online und in der Ausstellung zu sehen sein. 

Ein Auftritt, welcher dann über diverse  Mitglieds-Möbelhäuser des GFM-Trend Verbandes in ganz Deutschland  zu sehen sein wird. 

Als Agentur mit über 16 Jahren Spezialisierung auf den Wertewandel überprüft und richtet thinknewgroup Marken zukunftsrelevant emotional neu aus. 

Die Herausforderung: Ein neues weibliches Selbstverständnis prägt die gesellschaftliche DNA: Nicht nur die Generation Y und Z, sondern die Zielkundin Frau aller Altersklassen und Gesellschaftsschichten stellt ganz neue Ansprüche an Marken. 

Bei der Neupositionierung ging es u.a. darum, sich gegen die sogenannten "Online-Matratzen" für alle zu behaupten,  sowie sich auf den den Wertewandel und die Bedürfnisse aus der Female DNA zu fokussieren. Hierzu wurde auf technische Darstellungen auf den Displays verzichtet und stattdessen das individuelle Liegegefühl herausgearbeitet. Zur emotionaleren Vermarktung wurde u.a. jedes Produkt der 3 unterschiedlichen Serien (Classic, Nature und Move)  mit einem Namensfeeling versehen, wie bspw. „dream softly“, " dream sweetly“, "dream deep“, "dream smart“  etc. statt wie vorher mit einer unpersönlichen kalt und technisch wirkenden Nummernbezeichung. Der neu kreierte  Slogan „ Die Kunst des guten Schlafens“ positioniert mit individuell unkonventionelleren Schlaftypen, dass jeder Mensch nun mal anders schläft. Headlines wie: " Matratzen so individuell wie Du - Entdecke Dein Traumliegegefühl" unterstützen die emotionale Positionierung.

Zudem wurde unter dem Aspekt der ganzheitlichen Sichtweise das bestehende komplexe und nicht mehr zeitgemäße Dreamart Logo neu ausgerichtet, sowie der Slogan integriert, so dass es sich im Farbton dem emotionalen Kontext anpasst und ein in sich viel harmonischeres Gesamtbild ergibt. Zur weiteren persönlicheren Ausstrahlung runden Plakate und Motive mit handschriftlicher Note und Schlafzitaten wie bspw: „ Schlafen ist die beste Erfindung seit es müde gibt“ den Gesamtauftritt ab.

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Dream Art - thinknewgroupalter Auftritt vor relaunch 2019 , Branding Schlafmarke
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Dream Art - thinknewgroup relaunch 2019 , Branding Schlafmarke
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Megamarkt Frauen Brandexpertin Gabi Lück als TV-Gast bei Wege zum Erfolg

Zum Thema weiblicher PARADIGMENSHIFT wurde die Geschäftsführerin der thinknewgroup Gabi Lück als Megatrend- und Brandingexpertin eingeladen. Das Talkshow-Format: Wege zum Erfolg ist Programm und zeigt so verschiedenste Experten und Blickwinkel, um neue Horizonte zu eröffnen.

Hier der Zusammenschnitt, warum der Megatrend Feminisierung interdisziplinär ist und alle Marken und Unternehmen betrifft. Denn weibliche Werte sind nicht nur erfolgsentscheidend für das Marketing, sondern längst gesamtgesellschaftlich bedeutend geworden.

Megamarkt Frauen Expertin. Megatrend Feminisierung. Wege zum Erfolg Talk Show. Gabi Lück. Thinknewgroup.

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WENN MÖBEL ZU DIR SPRECHEN: WEKO ALS WOHLFÜHLHAUS POSITIONIERT

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Altes Branding:

Altes Branding:

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Der bisherige Markenauftritt von WEKO  zeigte zu wenig Einrichtungskompetenz und wirkte fragmentiert u.a. durch eine Ansammlung verschiedenster Elemente. Die daraus resultierende Anmutung verringerte das Qualitätsempfinden. Die Ausstrahlung der Einrichtungskompetenz  und Wertigkeit der Marke wurde von uns gesamtheitlich herausgearbeitet und in einem neuen Branding und Markenanspruch überarbeitet. Ein Auftritt, welcher bis ins Detail  neukonzipiert wurde: Vom Prospektdesign, über die Displays, Etiketten, Plakate bis zum Web-Auftritt  wurde ganzheitlich für emotionale Relevanz und Verstehen bei der größten Käuferschaft im Möbelbereich, den Frauen, gesorgt.

„Laut einer Studie (VDM /09) des Verbands der Deutschen Möbelindustrie haben nur 10%  aller Männer jemals ein Möbelstück ohne weibliche Hilfe gekauft. Unter den Berlinern waren es sogar nur  1,2 %.“                                               

WEKO möchte direkt mit seinen Kunden in Kontakt treten und ihnen Geborgenheit vermitteln. Auch wenn Menschen sich in vielen Punkten unterscheiden, so haben sie doch eines gemeinsam: sie möchten sich verstanden und Zuhause fühlen: WEKO ist in seiner Erscheinung hochwertiger geworden, gleichzeitig für den Kunden aber nicht teurer. Das Unternehmen tritt nun in Erscheinung, wie es sich zuvor ohnehin schon verhalten hat – sein Eigenbild und sein Fremdbild sind nun kongruent. Um die Identität und Wiedererkennung von WEKO zu verstärken, wurde  die Einführung einer übergeordneten, emotionalen Bild- und Textebene konzipiert, welche das Unternehmen mit dem Kunden direkt und emotional verbindet. In der Leitidee geht es darum, diese Beziehung und das zugehörige Daheimgefühl immer wieder neu zu interpretieren. In der ersten Kernidee lassen wir dafür Möbel in direkter Rede zu dem (aktuellen oder zukünftigen) Besitzer sprechen.

Neues Branding:

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ZURÜCK ZU DEN WURZELN. THINKNEWGROUP RELAUCHNT FRANKONIA

Ein Zielgruppen-Balanceakt, der viel Insider-Wissen und Feingefühl benötigt, um eine emotionale Brücke zwischen den konservativen und der neuen Generation von Jägern, sowie der steigenden Anzahl jagender Frauen zu schaffen, sowie auch den erweiterten Zielgruppenkreis im Lifestylebereich relevant unter einer Botschaft zu begeistern.

Mit dem ersten sinngebenden Dachmarken-Relaunch von Frankonia wird die Kernkompetenz der Jagd wieder hervorgehoben. “Die Jagd nach dem Echten“ strahlt als übergeordnete Botschaft authentisch und emotional auf alle Geschäftsfelder (Mode/ Jagd /Living /Outdoor ). Der Slogan in der handschriftlichen Typografie und die Outdooraufnahmen verstärken die Markenidee.

Pressebild Frankonia

Pressebild Frankonia

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Gabi LücK im LIBERTINE Interview

Das neue innovative Magazin FÜR FRAUEN: LIBERTINE - Feministisch.Authentisch.Frei /

TITEL- Thema LIEBE-
Gabi Lück im Interview.

Themen der Ausgabe: Haven for Artist, Feminisierung der Gesellschaft, Fragmente der Liebe, SOOKEE über Feminismus und Queerness, Bananenlutschen war gestern – Gastkommentar von Karo, Das politischte Album des Jahres: Anohni, London – Berlins teure Schwester, Philippinen – Keep on traveling Palawan sowie Interviews mit Savages, Cat Power, Låpsley, Daughter und vieles mehr.

http://libertine-mag.com/shop/

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